Münchens Kulturszene bietet LGBTQ+ Menschen eine Vielfalt an Events und Orten. In diesem Artikel erfährst du, wo du LGBTQ+-freundliche Kinos, Drag Shows, Museen und vieles mehr findest. 

Museen, Galerien und Archive

Münchens Museen und Galerien bieten vielfältige Kunst- und Kulturerlebnisse mit besonderer Relevanz für die LGBTQ+ Community. Vom Museum Brandhorst mit Werken von Andy Warhol, über den LGBTQ+-Sammlungsaufruf des Münchner Stadtmuseums bis hin zu feinen Galerien und Künstler*innen-Kollektiven – die Stadt lädt dazu ein, Kunst und Geschichte aus einer queeren Perspektive zu entdecken.

Drag Shows

Category is: Munich Extravaganza! In dieser Stadt gibt es mittlerweile nämlich tatsächlich zahlreiche Drag Shows zu bewundern. Ob beim Glücksspiel mit Bingo, Bottomless Mimosas beim Drag-Brunch oder einem klassischen Lipsync Smackdown: Das Angebot ist vielfältig. Hier eine Übersicht der Münchner Drag Shows.

Kinos & QFFM

Repräsentation für schwule und lesbische Paare ist nach wie vor selten. Das dachten sich auch die Veranstalter*innen des Arena Filmtheaters, der City Kinos und die Initiator*innen des Queer Film Festival Münchens. Movie-Night mal nicht mit Netflix, sondern im Kino? Ich hör schon das Popcorn rascheln! Hier Ideen für dein LGBTQ-Filmerlebnis.

Chöre & Musikgruppen

München beheimatet eine bunte Vielfalt an LGBTQ+ Chören und Musikgruppen, die seit Jahrzehnten die Kulturlandschaft der Stadt bereichern. Von lesbischen Revuechören über schwule Männerensembles bis hin zu inter*, non-binären und trans* Chören finden hier queere Menschen ein musikalisches Zuhause. Die Gruppen vereinen diverse Genres, manchmal humorvoll und immer mit einer klaren Botschaft für Sichtbarkeit und Akzeptanz. 

Theater

Das Residenztheater

Das Residenztheater, verborgen zwischen Opernhaus und Königsbau, ist dank Ingo Maurers beeindruckender Lichtskulptur auch im Dunkeln nicht zu übersehen. Das Programm umfasst zeitgenössische Dramatik, darunter auch queere Geschichten über das Erbe der Aidsepidemie oder den schwulen Modezaren Rudolph Moshammer. Doch auch das Gebäude selbst und dessen Historie liefern spannende Erzählungen und inspirierten sogar Umberto Eco.